Gesellschaft
9. März 2013 § Ein Kommentar
In der Mitte Deutschlands, etwas außerhalb der hessischen Stadt Bad Hersfeld, schlägt das Herz der deutschen Logistikbranche, Adresse: Amazonstraße 1. 100 000 Quadratmeter an der Autobahn 4, so groß wie 14 Fußballfelder, der Schriftzug „amazon.de“ ist weithin zu lesen. Ein Betonbau mit wenigen Fenstern. Auto um Auto schlängelt sich am frühen Nachmittag die gewundene Straße entlang, zum Wechsel der Früh- auf die Spätschicht. Denn das Herz schlägt nur, weil hier Tausende Menschen arbeiten.
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Geht es nach der ARD, dürfte Silvina Cerrada eigentlich gar nicht mehr hier sein.
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Die „Seite 3“ der „Süddeutschen Zeitung“ und SZ-Journalist Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion – wenn diese beiden Aushängeschilder der Zeitung zusammenkommen, ist Großes zu erwarten. Eigentlich.
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Der „Sunshine Pub“ zählt zu Münchens härtesten Absturzkneipen, ein Ort, den man nur aufsucht, wenn man sehr betrunken oder sehr, sehr mutig ist, sagen die einen.
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Wenn Klaus Paal spielt, führt er darüber Buch.
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